Ich-MindMap© - Die Methode

MindMapping im Allgemeinen ist eine hirn- und menschengemäße Methode, die mittlerweile auch an Schulen gelehrt wird zum Brainstroming, aber auch, um komplexe Lerninhalte bildhaft zu strukturieren und somit für das Gedächtnis besser abrufbar zu machen.

 

 

 

2002 schuf Götz als pädagogischer Mitarbeiter einer Jugendwerkstatt das Instrument der Ich-MindMap© - eine Gedankenlandkarte - die die Einzig­artig­keit eines Menschen sichtbar macht. Ihm war aufgefallen, dass die Schulabschlüsse der jungen Menschen nicht mit der Intelligenz und Kreativität übereinstimmten, die er an den Jugendlichen wahrnahm. Mit Fragebögen zur Potenzialanalyse war er gescheitert, da es bekanntlich ja immer eine gute und eine schlechte Antwort gibt - selten aber eine authentische. Auf einer Ich-MindMap ist ALLES richtig, einfach weil der entsprechende Begriff dem Menschen zu den Stichworten eingefallen ist, egal, ob es andere sofort nachvollziehen können.

 

Die Ich-MindMap© ersetzt nach Aussagen einer erfahrenen Coach mindestens 5-6 verschiedene Coaching- Instrumente, weil der Coach hier Dinge erfährt, die zu erfragen er vielleicht gar nicht auf die Idee gekommen wäre. Ein großartiger Effekt: Die Betrachtung der Ich-MindMap eines anderen Menschen schafft SOFORT BEZIEHUNG. Und wo die Beziehung stimmt, kann alles gedeihen!

 

Diese individuellen Gedanken­landkarten werden von Hand gemacht in der Mindestgröße von DIN A3. Sie bringen dadurch unwillkürlich die un­bewussten Potenziale eines Menschen, aber auch seine mentalen Selbst­begrenzungen ans Licht – und das auf einen Blick. 

 

Ich-MindMap von Katharina

 

Seit der Quantenphysik wissen wir, dass das Bewusstsein des Experimentators Einfluss auf den Ausgang des Experiments hat. Darum gebe ich die Ich-Mindmap-Methode© hier ausschließlich zum privaten Gebrauch frei.

 

Wenn Du die Ich-MindMap© für Dich ausprobieren willst, schicke mir eine Nachricht über das Kontaktformular und ich sende Dir gern eine Vorlage nebst Kurzanleitung zu. 

 

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© 2021 Götz Wittneben und Silke Kabisch