Das meinen LeserInnen

Ich bin erst bei der Mitte des Buches, aber schon VOLL BEGEISTERT.

Vorerst: DANKE! DANKE! DANKE!

Do Pfrogner (74) Aufstellungen

 

 

Vielen Dank auch von mir. Du bringst es auf den Punkt auf eine so schöne Art, vielen Dank. Dir alles Liebe und Gute für deine Zukunft. Liebe grüsse aus der Schweiz.

Andrea

 

 

Lieber Herr Wittneben,

DANKE DANKE DANKE für dieses Buch!
Sie können sich nicht vorstellen, was es in mir bewirkt und das, obwohl ich gerade mal bei Seite 53 bin und den Abschnitt über Adoption etwas vorgezogen habe.
Ich könnte heulen vor Glück beim Lesen und erkenne mich in jeder Zeile wieder:
adoptiert, hochbegabt und nach gängiger Meinung eine gescheiterte Existenz (8 Jahre ALG2, jetzt Frührente wg BurnOut).

Aber Ihr Buch lässt mich den Kopf heben und ich werde, wenn ichs durchgelesen habe, ein anderer Mensch sein. Der Segen, den Sie dafür bekommen ist unermesslich.
Was für ein Glück, dass Sie kein Pfarrer geworden sind. Das Buch ist Seelsorge pur und bewirkt so viel mehr Gutes, als ich es je von einer Kanzel herab oder einem Psychodoc erfahren habe!
In Zukunft wird jeder in meinem Umfeld (wir sind viele sog. Underdogs, die sich gefunden haben) von mir Ihr Buch geschenkt bekommen.

Mit den herzlichsten Grüßen,

Christiane

 

 

Hallo Herr Wittneben,

großartig ihr Buch, ich habe nur eine einzige Frage:
Zu ihrer Conterganthese fand ich im Internet keine einzige Reaktion. Da ihre These äußerst ungewöhnlich ist und sehr hilfreich sein könnte für die Betroffenen, muss es doch Reaktionen geben. Entweder Dank oder Angriffe. Zynismusvorwürfe oder Unterstellungen, sie würden von Hersteller bezahlt. Ich finde es gehört sehr viel Mut dazu, so etwas überhaupt zu wagen.

Ich stimme ihnen ausdrücklich zu!!!!
Für viele Betroffene sicher eine Chance, den Paradigmenwechsel zu vollziehen.

Raus aus der Opferrolle.

Ich werde hoffentlich noch mehr von ihnen zu lesen bekommen?

LG Dietmar Flechsig

 

 

Sehr geehrter Herr Wittneben,

 

Ich danke Ihnen.

Ich danke Ihnen.

Ich DANKE Ihnen.

Am Liebsten würde ich das jetzt hundert Mal schreiben.

Lassen Sie mich kurz schreiben, wie ich zu Ihrem Buch kam.

 

Am 21.12.2012 - jenem denkwürdigen Tag in der Geschichte vorhergesehen und -gesagt - wußte ich, dass für mich etwas Entscheidendes geschehen würde.

Ich war an sich schon heiter gestimmt und hielt Ausschau nach "Was-auch-immer".

Als ich mit meinem Morgenkaffee an den Laptop trat und bei Youtube ankam, empfahl man mir "zufällig"anhand meiner früheren Videoauswahl das Interview von Ihnen bei "bewusst.tv".

Nichtsahnend ließ ich das laufen, schuckelte mein vor zwei Monaten frisch geborenes Baby herum, ging dabei Runden im sonnigen Wohnzimmer und nach paar Minuten schon blieb ich wie angewurzelt stehen und lauschte mit allen Sinnen Ihren Worten.

 

Waaas?

Wiiie?

Moment..nochmal zurück.WAS hat er da gesaaagt?

Die Erkenntnis traf buchstäblich wie ein Blitz ein.

Da hatte ich teure Bewußtseinstrainings in Amerika gemacht, tausende Bücher gelesen, Robert Betz rauf und runter gehört (ich liebe Ihn) und und und... und SIE haben es vermocht, dass sich endlich das letzte Puzzle in meinem Körper an die richtige Stelle setzt.

 

Dieses Gefühl werde ich nie vergessen.

 

Ich habe sooo laut gelacht und mich gefreut. Ich war plötzlich frei. Das Baby hat sehr lustig geguckt, wie seine Mama da herumtanzt und kichert.

Bei dem Bewußtseintraining (es heißt "Avatar") bin ich sehr schnell an die Problemwurzel gelangt, aber die angebotene "Lösung" bestand darin, nach der EIGENEN VERANTWORTUNG an der Situation zu suchen. Das ist MEIN TEIL, deshalb beschuldige ich den anderen.

Ich weiß noch, nachdem ich durch den Nebel an das Erlebnis als Neunjähige buchstäblich hineinkatapultiert wurde, die ganze Ohnmacht, Trauer, Unfassbarkeit, Hass, Zorn auf einmal fühlend und wie ich wütend schrie... eine NEUNJÄHRIGE hat keine Verantwortung und Schuld. Man ließ nicht locker, sagte zwar auch dass es nicht um Schuld ginge, aber doch um VERANTWORTUNG... und irgendwann stellte ich fest, dass ich damals als Kind wußte, dass ich etwas Verbotenes tue.

 

Da war man dann zufrieden und endete mit den Worten: "SIIIEHSTE, da haben wirs doch. HÄTTESTE du damals mit Deinen Eltern so , oder so, WÄRE es NIE dazu gekommen."

Ich muss Ihnen nicht beschreiben, welche Ausmaße die Abwärtsspirale hatte.

Dieses Erlebnis liegt mehrere Jahre zurück-ich zahle heute noch den Kredit ab.

 

Der 21.12.2012 - mein Tag in die Freiheit!

Da kommen Sie daher und plaudern herrlich in einer Sendung und es macht "krachdibum" in mir und ich VERSTEHE. Ich FÜHLE wieder. Ich habe immer richtig gefühlt. Ich bin weder verkehrt noch irgendwas anderes. Ich bin sowas von richtig und herrlich. Was für ein geniales Mädchen! Ich könnte mich abknutschen, wie Robert Betz sagt.

Lach! Freu! Strahl!

Das wollte ich gern mit Ihnen teilen.

Unlängst habe ich auch das Buch gelesen und ich kann alles zutiefst bejahen. Wenn es dafür gut war, dass mein Kind es jetzt anders erleben wird, hat alles seine Berechtigung. Ich danke mir selbst, dass ich diesen Weg gewählt habe und ich nun nach 36 Jahren, die Chance habe, es anders zu machen.

 

Seien Sie herzlich bedankt für Ihre Klarheit, Ihre Freude, Ihren Humor, Ihren Mut nicht aufzugeben und immer weiter dran zu bleiben.

Danke für Ihre Geduld und Zeit,

Ich wünsche Ihnen Alles Alles Liebe und Gute,

Ihre Sonja

 

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